Stimmen zum Buch "Wylerhüsli"

 

 

Lieber Resu, recht herzlichen Dank für die Adresse von Bellolehmann/Kanada.Ich habe mal auf gut Glück hin an diese Adresse ein Mail gesendet.Nach 4 Tagen bekam ich Antwort und bin fast ausgeflippt: Es ist der richtige Role (gefunden nach Jahren Dank "Wylerhüsli"). Er wird dieses Jahr der Schweiz einen Besuch abstatten und wir werden uns dann sicher wiedersehen.

Liebe Grüsse Ürsu Zürcher

Urs Zürcher in einer Mail vom 25.1.2013

 


 

Meine Tochter informierte mich über das Buch "Wylerhüsli" und hat mir auch eines zugestellt. Herzliche Gratulation zur aufwendigen Arbeit! Das Buch habe ich natürlich durchgelesen und "studiert". Es weckte in mir viele Jugenderinnerungen. Die erwähnten Namen sind mir immer noch ein Begriff, seien es Leute von Bern, Thailand oder Schweden.

Roland Lehmann, Collingwood Ontario, Kanada, in einem Brief vom 9.4.2012

 


 

Erst mal beste Gratulation zu Deinem gelungenen Werk Zeit-Geschichte. Das ist es nämlich. Nicht "nur" Berner-Geschichte. Du hast damit eine Lücke gefüllt, die beschämenderweise wohl von offiziellen Stellen gerne verschwiegen wird. 

Arthur Flückiger, Bern, in einer Mail vom 11.3.2012

 


 

Ich freue mich, dass Ihr Buch wieder erhältlich ist. Ein MUSS für eine, die mit den Wylerhüslimeitschi und -giele zur Schule ging. Längstens ist mir klar geworden, wie diese Kinder von gewissen Lehrern benachteiligt und geplagt worden sind. Schon oft habe ich meiner Familie und Freunden von der Kindheit im Wyler erzählt. Ich freue mich auf das Buch.

Heidi Ziehli-Sutter, Bern, in einer Mail vom 5.3.2012

 


 

In aufwendiger Recherche spürte Blatter Material zum Thema auf. Keine leichte Aufgabe, denn Fotografien gibt es nur wenige und Zeitzeugen nicht mehr viele. Das Resultat ist das liebevolle Porträt eines eindrücklichen Stücks Stadtgeschichte.
Sabine von Rütte auf http://www.kulturagenda.be, 2.2012

 


 

Bern kann stolz sein, dass Blatter dieses Kapitel Berner Stadtgeschichte ausgegraben hat.
Bernhard Giger, Leiter KornhausForum, an der Vernissage am 8.2.2012 in seiner Laudatio zur Fotoausstellung "Wylerhüsli"

 


 

Du hast mir meinen Schlaf geraubt! Ich konnte es nicht lassen und habe Dein Werk in einem Zug gelesen. Fantastisch!

Daniel Käsermann, Worben, in einem SMS vom 31.1.2012, 06:05 Uhr

 


 

Ich (Baujahr 1955) bin an der Weingartstrasse aufgewachsen, viele meiner (Schul)Freunde wohnten jedoch im Wyler. Die Hochhäuser waren schon gebaut, aber die letzten Hüsli standen noch. – Ich wusste bis heute nicht, was genau im Zusammenhang mit diesen Wohnbauten stand. Es wurde nicht darüber gesprochen. Zwischendurch hörte man manchmal eine Bemerkung wie: „Dä wohnt i de Hüsli.“ – Diese Äusserungen hatten oftmals einen abfälligen eigenartigen Unterton, den ich damals nicht verstand. – Im Gegenteil, ich dachte dann jeweils: „Die habens aber gut, ich möchte auch in einem Häuschen leben.“
Umso mehr freut es mich, dass ich jetzt dank Ihrer grossen Arbeit die Geschichte der „Wylerhüsli“ kennen lernen darf.

Erica Borter-Kellenberger, Stettlen, in einer Mail vom 29.1.2012

 


 

Andreas Blatter haben wir es zu verdanken, dass dieses spannende Kapitel Berner Geschichte nun für immer weiterlebt. Sein Buch zeigt eindrücklich, unter welch ärmlichen Bedingungen die Menschen damals lebten. ... Das Buch mit dem simplen Titel «Wylerhüsli» ist ein Muss für jeden «Breitenrainler». In den Schulen sollte es zur Pflichtlektüre verkommen.

Patrick Lämmle im "Anzeiger für das Nordquartier" vom 24.1.2012

 


 

In meinem Exemplar habe ich noch am gleichen Abend gestöbert bis mir die Augen zu fielen. Es ist sehr lebendig geschrieben und hat wunderschöne Fotos - ich liebe alte Fotos von Bern. Vielen Dank, dass Du uns ein Stück Berner Geschichte wieder näher gebracht hast!
Aline Curty, Bern, in einer Mail vom 21.1. 2012

 


 

Der Pressefotograf Andreas Blatter, der als Kind selber einige Jahre in der Siedlung lebte, hat in einer aufwändigen Recherche die noch erhaltenen Zeitzeugnisse zusammengetragen und mit einstigen Bewohnerinnen und Bewohnern gesprochen. Geschichte und Bedeutung der Siedlung sind kaum dokumentiert, Fotografien gibt es nur wenige, und zumeist in schlechter technischer Qualität. Wer in den Wylerhüsli lebte, hatte kein Geld für Filme und schon gar nicht für eine Kamera.

Die Ausstellung im Kornhausforum erzählt die Geschichte des verschollenen Stadtquartiers. Sie folgt dem von Blatter im Eigenverlag herausgegebenen Buch «Wylerhüsli – Legendäres Arbeiterquartier im Berner Wylerfeld».
Website des KornhausForums zur Fotoausstellung "Wylerhüsli" vom 9. Februar bis 5. März 2012

 


 

Ich möchte Ihnen zu Ihrem Buch über die Wylerhüsli gratulieren. Habe mich sehr gefreut darüber, obwohl ich nicht in einem gewohnt habe. Ich wünsche Ihnen weiterhin alles Gute und viel Erfolg für weitere Projekte.
Rosmarie Heiniger-Spahni, Thun, in einem Brief vom 13.1.2012

 


 

Das Echo hier im Nordquartier ist sehr gross, überall wird darüber gesprochen.

Rolf Siegfried, Präsident Leist Bern-Nord in einer Mail vom 3.1.2012

 


 

Meine Schwoscht ist schier ausgeflippt ab Deinem Buch.
Claude Chatelain, Bolligen, in einem SMS vom 25.12.2011

 


 

Mam hat sich wäuts übers "Wylerhüsli" gefreut!

Thomas Wälti, Belp, in einem SMS vom 25.12.2011

 


 

Ein Kompliment für das Werk ich habe mit Genuss die alten Zeiten (welche wohl nicht so schön waren) an mir vorüberziehen lassen.

Inge Tanner, Muri, in einer Mail vom 15.12.2011

 


 

Ein neues, interessantes Buch zur Berner Stadtgeschichte.

Forum für lebendige Geschichte

http://lebendige-geschichte.ch/viewtopic.php?f=17&p=46735

 


 

Ich habe das Buch heute bereits erhalten; vielen Dank für die prompte Lieferung! Es wird ein Weihnachtsgeschenk für meine Mutter, Jg. 1925, die an der Wylerfeldstrasse aufgewachsen ist (nicht in einem "Hüsli"), und deren Vater, Jg. 1900, als gelernter Maurer in den 50-er Jahren an den "Hüsli" gearbeitet hat. Obwohl meine Mutter gelernte Fotolaborantin war, besitzt sie keine Fotos (mehr) von diesem Quartier, da man sich damals gar keinen eigenen Fotoapparat leisten konnte.

Ich hoffe, dass ich ihr zu Weihnachten eine Freude mit dem Buch bereiten kann, und dass mit den Texten und Bildern Erinnerungen an ihre Kindheit aufkommen werden.

Susanne Ryser, Muri, in einer Mail vom 9.12.2011

 


 

Danke das Sie sich die Mühe gemacht haben die Geschichte der Wylerhüsli zu recherchieren. Damit ist ein Stück Berner Geschichte wieder ins Bewusstsein der Berner gerückt.

Wünsche viel Erfolg mit Ihrem Buch!

Edith Lörtscher, Bern, in einer Mail am 7.12.2011

 


 

... Ich war schon beim Lesen des Druckabzuges fasziniert. Das Buch ist wirklich gut gemacht, man liest es gerne, besonders ich als Giel vom Pappelweg, es ist stimmig mit den Fotos sowie den Originaldokumenten. Witzig der Deckel mit den Holzwänden. Gut gemacht. Die Besprechung durch Urs "Wudi" Wüthrich in der BZ war ebenfalls gelungen. Du hättest keinen Besseren für die Rezension finden können. Man muss die BZ auch einmal loben, kommt ja selten vor.

Hans Ueli Ruchti, Münsingen, in einer Mail am 6.12.2011

 


 

Ganz herzliche Gratulation zu dieser grandiosen Idee und deren Umsetzung. Ganz sicher werde ich meinen Kindern je ein solches Buch mit auf den Weg geben.

Christian Wyss, Bremgarten, in einer Mail am 6.12.2011

 


 

Die Geschichte des Arbeiterquartiers Wylerhüsli
Zugegeben, das Buch “Wylerhüsli – Legendäres Arbeiterquartier im Berner Wylerfeld” habe ich zunächst vor allem gekauft, weil der Verfasser Andreas Blatter seit vielen Jahren der “Hofphotograph” für die Berner Zeitung im Berner Grosen Rat ist. Der Titel hat mich allerdings auch neugierig gemacht, und der Inhalt des Buches hat meine Erwartungen sogar übertroffen. Die Fülle der Informationen und Bilder über das schweiz erste Beispiel für sozialen Wohnungsbau, welche der Verfasser zusammengetragen hat, ist beeindruckend. Es gelingt ihm ausgezeichnet, die damaligen Lebensbedingungen der armen Familien in der Stadt Bern und die Welt im Wylerhüsli zu schildern. Das Buch beschreibt ein interessantes Kapitel der Berner Architektur- und Sozialgeschichte, und ich bin froh, dass ich mir ein Exemplar gesichert habe, da es angesichts der kleinen Auflage wohl schon bald ausverkauft sein wird...
SP-Grossrat Harald Jenk auf seiner Website
www.jenk.ch/buch-architekturgeschichte-blatter-wylerhusli-bern/

 


 

Empfehlenswert

Das “Wylerhüsli”-Buch von BZ-Cheffotograf Andreas Blatter kann ich wärmstens empfehlen. 1956 an der Standstrasse aufgewachsen, habe ich einiges mitbekommen, was darin geschildert wird.
Peter Geissler, Bern, in einem Leserbrief in der Berner Zeitung BZ vom 5.12.2011

 



Wo die Aermsten der Armen aufwuchsen: Die Geschichte des Arbeiterquartiers im Berner Wylerfeld ist erstmals in Buchform erschienen. Andreas Blatter, Fotograf der Berner Zeitung, hat mit Zeitzeugen gesprochen und seltenes Bildmaterial entdeckt.

Urs Wüthrich in der Berner Zeitung, 30. November 2011